Als sie seinen Kuss spührte lächelte sie in deisen hinein. Er wusste genau wie er sie anfassen musste, um ihr dieses gewisse kribbeln in ihrem bauch zu schaffen, von dem sie hoffte das es niemals vorüber gehen würde. Es war noch.. seid einem jahr so stark wie am anfang. Ja. Ein jahr. Ein ganzen jahr, kannte sie ihn. Lebte sie mit ihm hier, in diesem süßen Loft welches sie gemeinsam mit viel liebe eingerichtet hatten. Um ein gemeinsamen leben zu starten.
Den süßen kuss , entgegenette sie ihm ebenso zart. Weich presste sie, wenn auch sehr müde ihre oberlippe auf die seine untere. Dann aber löste sie sich. "ich muss doch morgen in die schule" hauchte sie und lächelnt zog sie sich näher an ihn, um in seinem armen einschlafen zu können.
Er konnte kaum glauben das es schon ein Jahr her war, denn bis her konnte ihn keine Frau halten, nach einigen Wochen hatte er immer mehr als genug gehabt. Doch bei ihr war es anders, sie sorgte im Grunde dafür, dass er jeden Tag auf neue sich einfach in sie verliebte. Dass er selber einfach nie genug von ihr bekam und dass er bei ihren Anblick einfach lächeln musste. Ihre Lippen wie sie sich so zart auf seinen bewegten wie ihre Lippen sich auf seine pressen, er könnte sie wohl eine Ewigkeit küssen und nicht genug bekommen. Als sie sich dann doch löste grummelt er leise und streichelt dann sanft über ihre Wange.
"Ja stimmt.... dann Schlaf ein wenig mein Engel"
Im Grunde würde er sie gerade gar nicht schlafen lassen wollen, doch er musste ja selber früh aufstehen und arbeiten gehen. Immerhin musste er eine Firma leiten und er war sehr jung dafür, doch er hat nach dem Tod seiner Eltern alles vererbt bekommen und wollte sie ja immerhin stolz machen. Doch er hatte schon so wenig Zeit und gerade sehnte er sich nur nach ihr. Vor allem da sie gerade selbst wieder ein Haucht von nichts ihren zarten Körper bedeckte und ihr Duft so verführerisch ist. Doch... gleichzeitig war sie einfach so bezaubernder Engel und er wollte nicht das sie ihre Schule vernachlässige wegen ihm, denn immerhin war es ihr letztes Jahr und er wollte das sie ihre Träume verwirklichen kann.
iche augen waren bereits geschlossen, denn sie war sehr müde. Den halten tag hatte sie mit freunden verbracht und halt dinge getan die normal waren in ihrem alter ^^. Zum abend hin war sie dann noch mit bekannten etwas trinken und als sei heim kam war sie so erschöpft gewesen das sie sich kaum noch aufrechthalten connte. So war es fast jeden tag. Die beiden hatten lange nicht mehr viel zeit miteinander verbracht. Nicht so wie früher. aber das war ganz gleich. Sie brauchten sich nicht rund um die uhr zu sehen um fest zu stellen das sie sich noch immer liebten. nein das band was einst zwischen ihnen gesponnen wurde , war nicht zu zerstöhen. so empfand es zumindest Carlie. sie glaubte fest an sowas wie seelenverbrundenheit, und hielt auch ganz fest an dem gedanken, in Chace den Mann fürs leben gefunden zu haben. Gut er war älter als sie, und ihre eltern ... nein eigendlich der rest ihrer familie hatte sie so zu sagen verstoßen und sie vor die wahl gestellt. Nun das war wohl der größte fehler den ihre familie je begonnen konnte. denn wir sehen alle in wessens bett, und in welchem armen sie gerade liegt und sich wohler fühlt als je zu vor in ihrem leben. Bei ihm.
so dauerte es nicht lange und die junge Pedrows schlief ein.
Er hatte selber nicht so viel Zeit gehabt, seine Jugend zu genießen, den seine Eltern habe ihn schon sehr früh darauf vorbereitet. Und er musste sich schnell damit einleben. Ja er war immerhin 6 oder 7 Jahre älter als sie und es gab anfangs auch irgendwie Komplikationen, doch es war ihm dann egal, denn sie hat sein Herz gewonnen, wie es noch nie eine Frau tun konnte. Und klar zur Zeit konnte er der Öffentlichkeit nicht bekannt geben, dass sie seine Freundin ist, da sie noch Minderjährig ist, da es ein Skandale für die Firma wäre, doch war es ihm einfach alles egal, denn er wusste ohne sie konnte er nicht mehr sein. Er weißt noch sehr genau wie er sie kennen gelernt hatte und die Zeit war wundervoll gewesen. Doch leider nahmen seit dem Ableben seiner Eltern, die Firma um so mehr Zeit ein, dass wenn er nach Hause kam, sie meisten schon schlief. Doch er sie hatte immer Verständnis damit und sie besuchte ihn ja auch sehr oft auf der Arbeit wenn es möglich war. Er fand es schade dass sie streit mit ihrer Familie hatte und er hatte gehofft das er mit diesen reden konnte. Doch sie verlangten von ihm dass er sich von ihr fern hielt und das konnte er einfach nicht. Sie war für ihr alter auch schon sehr viel reifer, doch er wusste einst, mit ihr hatte er jemand gefunden, denn er ewig in seinem Leben behalten wird. Und ein Leben ohne sie kann er sich nicht mehr vorstellen. Als sie dann in seinen Armen lag und einfach einschlief, beobachtet er sie einfach im schlafen mit einem lächeln. Er selber bekam wohl noch weniger schlaf als sie, doch verschwendet er jede Nacht liebend gerne zwei drei Stunde von den 7 bis 8 Stunden die er nur hatte, damit sie einfach im Schlaf zu beobachten. Sie schlief immer so friedlich wie ein Engel, dass er einfach nie genug von diesem Anblick bekommen konnte.
Die ganze nacht schlief sie wie ein kleines Baby. Sie lag fest um ihn geschlugen, hielt sich an ihm fest. Die bettdecke vom körper gestrampelt lag sie am nächsten morgen etwas freizügig, und über das halbe bett gestreckt neben ihm. das er noch etwas platz fand war echt ein Meisterwerk.
Dann aber öffnette sie langsam Ihre augen und sah verschlafen durch die gegend. Als sie jedoch einen Blick auf ihren wecker warf, seuftze sie lautstark und setzte sich auf. Ihre hände über das gesicht reibend stöhnte Carlie etwas. dann aber ließ sie ihren Blick über ihn wandern und lächelte. Er sah so niedlich aus. Ihn nicht weckend wollend, drehte sie sich leise wie möglich mit dem rück zu ihm, und wollte im nächsten moment aufstehen. Aber sie leiß es. Da sie noch sehr müde war, beugte carlie sich einfach nochmal nach forn, wobei ihr rücken einen Buckel machte und sie ihren kopf auf die verschränkten, auf den beinen abgelegten armen bettete.
Irgendwann mitten in der Nacht schlief er dann doch ein, während er sie einfach beim schlafen beobachtet hatte. Sie schlief wie ein Engel. Na er hatte sich schon längst daran gewöhnt das sie sich immer wieder breiter machte, doch sie schmiegte sich danach immer wieder an ihn heran, deshalb war das nie so schlimm für ihn gewesen. Als sie am nächsten Morgen wach wurde, schlief er noch ruhig weiter. Doch als sie sich wenig im Bett bewegte wurde er davon auch wach. Sah er wie sie dort verschlafen ihren Kopf auf ihre Arme legte. So lehnte er sich auf und schlang die Arme von hinten um ihren Bauch und hauchte ihr zarten Kuss in den Nacken.
"Muss du schon aufstehen mein Engel?"
Hauchte er ihr fragend ins Ohr, denn er wollte sie am liebsten gar nicht aus den Bett lassen oder aus seinen Armen heraus lassen.
Sie spührte wie er seine arme um ihre mitte schlang und lächelte leicht. Bei dem kuss bekam sie eine seichte gänsehaut und drehte sich dann zu ihm ehe sie einen blick auf den wecker warf. "nein ich habe noch zwei stunden zeit" sagte sie mit ihrer zarten stimme und drehte sich noch weiter zu ihm um, so rutschte sie ihm entgegen und umfasste sein gesicht mit ihren Händen.
"ich liebe dich" hauchte sie mit tränen in den augen und gab ihm einen kuss. Dabei schloss sie ihre augen und seuftze leicht. Als sie sich wieder von seinen wundervollen lippen löste schnappte sie sich ihre bett decke und zog sich diese über ihren kopf, verkroch sich wie ein kleines kind in einer höle.
Er bemerkte wie ihr Körper auf seinen Kuss reagierte und er genoss es jedes mal wieder zu sehen. Bei ihren Worten, zog er sie gleich noch enger an sich heran, dann sie noch Zeit hatte, hatte er nur vor sie von sich gehen zu lassen. Als sie auf einmal zu ihm drehte und sein Gesicht in beide Hände nahm, schaute er ihr verliebt in die Augen. Noch bevor er was sagen konnte, lagen ihre süßen Lippen schon auf seinen, so dass er den Kuss nur erwiedern konnte.
"Ich Liebe dich auch."
Doch als sie sich löste verkroch sie sich auf einmal unter die Decke und er schaute sie verwundert an. Dann kroch er hinterher und schaute sie fragend an.
"Was machst du den hier Schatz? Alles Inordnung?"
Ihren kopf auf die seite gedreht sah sie ihn an als er dazu kam und seuftze. "Ich hatte einen schrecklichen Traum Chace" sagte sie fast flüsternd. "ich will heute nicht in die Schule gehen, ich will den Tag mit dir verbringen. Ruft du da an? und meldest mich krank?" fragte Carlie ihn und wischte sich ihre augen trocken. Sie wusste wie er zu diesem thema stand und das er eigendlich immer sagte das man nur sollte man sterbens kranks ein nicht das haus verlassen sollte. Aber vielleicht würde er heute eine ausnahme machen. "Bitte?"
RE: Das Schlafzimmer
in Haus von Chace & Carlie 01.02.2013 23:53von Chace Matthew • 11 Beiträge
Als er sie so ansah, konnte er sehen, dass etwas war, dass sie wirklich was hatte. Denn sie schien Angst zu haben, sie musste ja wirklich schlimmes geträumt haben. Und normaler Weise würde er da nie zu stimmen. Doch irgendwas sagt ihm dass sie wohl wirklich heute bei ihm bleiben sollte. Er nickte ihr sanft zu und hauchte ihr sanft an die Lippen.
"Mache ich süße.... und weißt du was ich nehme mir heute auch einfach frei."
Schnappt sich das Telefon und rief einfach schnell an. Dann schmiss er das Telefon irgendwo in die Ecke und zpg sie eng an sich heran.
"Der Tag heute gehört nur uns beiden ok?"
Dreht ihr Gesicht sanft zu ihm und lehnt seine Stirn an ihre und reibt dann seine Nase an ihrer.
"Magst du mir erzählen was du geträumt hast?"
RE: Das Schlafzimmer
in Haus von Chace & Carlie 01.02.2013 23:59von Carlie Davies • 55 Beiträge
Carlie trat unter der deke hervor und sah ihn nach wie er dann telefonierte. Ihre augen strahlten. Ja. sie freute sich. denn schon lange hatten sie nicht mehr viel zeit für und miteinander gehabt. Vielleicht war gerade das, was ihr solche angst machte. "Ich hab geträumt..." hauchte sie und ließ sich nur zu gerne an ihn heran ziehen. Dabei bettete sie ihren kopf auf seiner brust ab und beginnt diese mit ihren fingerspizten zu streicheln. "das ich dich für immer verliere..." carlie schloss ihre augen und unterdrückte krampfhaft ihre tränen, die ihr abermals in die augen schossen, ohne wircklich darüber nach zu denken, was noch alles im traum passiert war. es verletzte sie einfach nur zu sehr. "wir haben uns.. kaum noch gesehn schatz, in letzer zeit. Ich weiß das du viel arbeiten musst, und ich schule und meine freunde.... Aber ich hab echt angst das wir uns auseinander leben. Ich liebe dich viel zu sehr als das ich mir vorstellen kann einmal ohne dich zu sein. Ich wäre nicht mehr komplett baby.." hauchte sie und blickte schief von der brust her liegend zu ihm hoch in seine augen.
RE: Das Schlafzimmer
in Haus von Chace & Carlie 02.02.2013 00:08von Chace Matthew • 11 Beiträge
Als er sie einfach nur so strahlen sah, war es ihm alle mal Wert. Denn sie so zu sehen, für den Anblick würde er alles auf Erden eintauschen. Sie konnte ihn immer so schnell verzaubern, er fragte sich nur wie sie das immer wieder machte. Als sie sich so an ihn schmiegte und ihre Finger seiner Brust entlang streichelt, beobachtet er sie dabei einfach nur ein wenig. Bei ihren Worten seufzt er leise, denn er wollte niemals das sie solche Angst haben muss.
"Schatz dafür gibt keine Grund, denn ohne dich will ich diese Leben nicht mehr."
Und als sie ihn dann so Anblickte, beugte er sich zu ihr hinunter und hauchte ihr ein Kuss zu.
"Ich Liebe dich und ein Leben ohne dich, das wäre nicht mehr mein leben"
Und daraufhin stand er auf und hob sie einfach in seine Arme
"Und jetzt gehen wir beide mal zusammen duschen, mit meiner heißen Freundin hier, darauf packst du deine Tasche und wir hauen hier einfach ab"
Schmunzelt er ihr zu und grinst sie dabei leicht an. Denn sie hatte recht, er hatte viel zu viel mit der Arbeit zu tun gehabt und sie viel zu viel Schule. Nun gehört das Wocheende nur ihnen beiden allein.
RE: Das Schlafzimmer
in Haus von Chace & Carlie 02.02.2013 00:26von Carlie Davies • 55 Beiträge
carlie sah ihn an, spührte seinen kuss und hörte seine wundervollen worte. Ein tonloses nicken gab sie ihn zur antwort. Und so stand sie auch auf. Auf ihren kleiderschrank zu gehend, öffntette sie diesen um zwei große handtücher heraus zu nehmen, und noch ein kleines. Dann drehte sie sich zu Chace um und lächelte. "deine heiße freundin ist so weit" ihre mund winkel erhoben sich und hinterlißen zwei kleine grübschen auf ihren wangen. Ihr augen leuchteten durch das helle mundlicht, welches sich auf dem wasser des meeres spiegelte und in das zimmer reflecktierte. Direckt in ihre blauen augen hinein. "Das hört sich wunder voll an , babe" gestand sie. denn ja es war mal wieder zeit das sie etwas zusammen unternehmen würden.
RE: Das Schlafzimmer
in Haus von Chace & Carlie 02.02.2013 00:39von Carlie Davies • 55 Beiträge
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